Wissenschaftler widerlegen Treibhauseffekt
Wissenschaftler widerlegen Treibhauseffekt
Die Wissenschaftler Prof. Dr. Gerhard Gerlich (Dipl.-Phys.) (TU Braunschweig) und Dr. Ralf D. Tscheuschner (Dipl.-Phys.) haben in einer ausführlichen wissenschaftlichen Arbeit (englisch, 114 Seiten) die Existenz des angeblichen atmosphärischen Treibhauseffekts schlüssig widerlegt (unter anderem würde der Treibhauseffekt gegen den zweiten Hauptsatz der Thermondynamik verstoßen). Die Zusammenfassung der Arbeit sei hier zitiert:
Abstract
The atmospheric greenhouse effect, an idea that authors trace back to the traditional works of Fourier 1824, Tyndall 1861, and Arrhenius 1896, and which is still supported in global climatology, essentially describes a fictitious mechanism, in which a planetary atmosphere acts as a heat pump driven by an environment that is radiatively interacting with but radiatively equilibrated to the atmospheric system. According to the second law of thermodynamics such a planetary machine can never exist. Nevertheless, in almost all texts of global climatology and in a widespread secondary literature it is taken for granted that such mechanism is real and stands on a firm scientific foundation. In this paper the popular conjecture is analyzed and the underlying physical principles are clarified. By showing that (a) there are no common physical laws between the warming phenomenon in glass houses and the fictitious atmospheric greenhouse effects, (b) there are no calculations to determine an average surface temperature of a planet, (c) the frequently mentioned difference of 33°C is a meaningless number calculated wrongly, (d) the formulas of cavity radiation are used inappropriately, (e) the assumption of a radiative balance is unphysical, (f) thermal conductivity and friction must not be set to zero, the atmospheric greenhouse conjecture is falsified.
Übersetzung:
Zusammenfassung
Der atmosphärische Treibhauseffekt, eine Idee, die die Autoren bis zu den traditonellen Arbeiten von Fourier 1824, Tyndall 1861 und Arrhenius 1896 zurückverfolgen, und die immer noch in der globalen Klimatologie unterstützt wird, beschreibt im wesentlichen einen fiktiven Mechanismus, in dem eine planetarische Atmosphäre wie eine Wärmepumpe arbeitet, angetrieben durch eine Umgebung, die mit Strahlung auf das atmosphärische System einwirkt, sich aber mit dem System im Strahlungsgleichgewicht befindet. Nach dem zweiten Hauptsatz der Thermodynamik kann eine solche planetarische Maschine nicht existieren. Gleichwohl wird die Existenz und die solide wissenschaftliche Begründung dieses Mechanismus' in fast allen Texten der globalen Klimatologie und in der vielfältigen Sekundärliteratur angenommen. In diesem Papier werden die populäre Ansicht analysiert und die grundlegenden physikalischen Prinzipien geklärt. Indem gezeigt wird, daß
(a) es keine gemeinsamen physikalischen Gesetze zwischen dem Erwärmungsphänomen in einem Glasgewächshaus und dem fiktiven atmosphärischen Treibhauseffekt gibt,
(b) es keine Berechnungsmethode gibt, die die durchschnittliche Oberflächentemperatur eines Planeten bestimmen könnte,
(c) die oft zitierte Temperaturdifferenz von 33°C eine sinnlose und falsch berechnete Zahl ist,
(d) die Formeln zur Berechung der Strahlung falsch angewandt werden,
(e) die Annahme eines Strahlungsgleichgewichts unphysikalisch ist,
(f) Wärmeleitung und Reibung nicht auf Null gesetzt werden dürfen, wird die Behauptung eines atmosphärischen Treibhauses widerlegt.
(Quelle: http://www.arxiv.org/abs.0707.1161 [Preprint-Server der Cornell-Universität], Übersetzung von Andreas Kreuzmann)
Quelle: http://www.klimaskeptiker.info/index.php?seite=treibhausvenus.html
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