Die Frage ist nicht ob, sondern wann der Chef der IPCC-Klimaschwindler des UN-Weltklimarates (IPCC) , Dr. Rajendra Pachauri, zurücktritt!
Die Lügen im Bericht des IPCC 2007 über das Abschmelzen der Gletscher im Himalaya bis zum Jahr 2035 waren eine vorsätzliche Täuschung zur Mobilisierung der Politiker und zur Verängstigung von Millionen von Menschen. Dies gab jetzt der Leit-Autor für diesen Bereich des Berichts, Dr. Murari Lal, zu, wie in Mailonline vom 24.1.2010 berichtet wird.
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Nachdem bekannt wurde, dass neben dem gefälschten Hockeystick von IPCC-Klimaforscher Dr. Michael E. Mann von der University of Pennsylvania auch praktisch alle Klimadaten von NASA/GISS, der US-Bundesbehörde NOAA/NCDC sowie der Universität von East Anglia (CRU) mit dem zurückgetretenen Direktor Dr. Phil Jones in Richtung globale Erwärmung manipuliert wurden, wird nun (endlich) auch öffentlich der Rücktritt von IPCC-Chef Pachauri gefordert.
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Der war schon zuvor vor allem in der indischen und britischen Presse wegen seiner Vielzahl von Geschäftsbeteiligungen im klimaindustriellen Komplex wiederholt heftig kritisiert worden.
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Der Ausgangspunkt, von dem aus Dr. Pachauri sein weltweites Einflußnetz während des letzten Jahrzehnts gesponnen hat, liegt in Neu Delhi, im TATA-Energieforschungsinstitut (TERI), dessen Direktor er 1981 wurde, dann 2001 dessen Generaldirektor. Das ursprünglich für „TATA“ stehende „T“ in TERI wurde inzwischen durch den bestimmten Artikel „The“ ersetzt. Das TERI wurde 1974 von Indiens größtem privaten Industrieunternehmen, der TATA-Gruppe, gegründet. Deren Geschäftsinteressen umspannen Stahl, Automobile, Energie, Chemie, Telekommunikation und Versicherungen (in England kennt man TATA als Eigentümer der Firmen Jaguar, Land Rover, Tetley Tea und CORUS (Englands größter Stahlproduzent).
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Auch die WELT berichtete bereits im Dezember 2009 über die Milliardengeschäfte des IPCC-Chefs, wobei der Telegraph zitiert wurde:"„Dr. Pachauri hat ein erstaunliches weltweites Portfolio aufgebaut mit Geschäftsinteressen und milliardenschweren Investitionen, deren Erfolg von Empfehlungen des IPCC abhängt“, schreibt das Blatt."
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In Europa dürfte vor allem der finanzielle Nutzen der mit EU-Mitteln geförderten und von der vorsätzlichen IPCC-Falschmeldung über die bis 2035 schmelzenden Himalaya-Gletscher ausgelösten Forschung von europäischen Gletschern an das Forschungsinstitut TERI sein. http://www.timesonline.co...

Siehe auch:
http://community.zeit.de/...
http://community.zeit.de/...
http://community.zeit.de/...

Kölner Stadtanzeiger vom 24./25.1.2010: Weltklimarat im Zwielicht http://www.ksta.de/html/a...
Telegraph co. uk. vom 25.1.2010: Pachauri: "The real story behind the Glaciergate scandal" http://www.telegraph.co.u...
Süddeutsche Zeitung vom 25.1.2010: Klimarat erneut in Erklärungsnot http://www.sueddeutsche.d...
Die WELT 25.1.2010: http://www.welt.de/wissen...
Der SPIEGEL 25.1.2010: Rettet den Weltklimarat! http://www.spiegel.de/wis...
Die WELT 30.1.2010: Die selbstgemachte Klimakatastrophe der UN! http://www.welt.de/wissen...

Die ZEIT 1.2.2010: Auch das politische Klima muss sich ändern http://www.zeit.de/wissen...